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Stretching: Diese Übungen helfen gegen Rückenschmerzen

Aktualisiert: 22. Aug. 2023

Hallo an alle, die sich nach einem schmerzfreien Rücken sehnen,

Rückenschmerzen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und uns daran hindern, das Beste aus jedem Tag herauszuholen. Eine Lösung, die oft übersehen wird, liegt in der Kraft des Stretchings. In diesem Blog tauchen wir in die Welt des Stretchings ein und stellen euch einige effektive Übungen vor, die helfen können, Rückenschmerzen zu lindern.


Warum Stretching für den Rücken so wichtig ist

Unsere sitzenden Lebensstile, schlechte Haltungen und körperliche Belastungen können zu Verspannungen und Schmerzen im Rücken führen. Stretching hilft, die Flexibilität der Muskulatur zu verbessern, die Durchblutung zu fördern und die Muskeln zu lockern. Ein regelmäßiges Stretching-Programm kann helfen, Rückenschmerzen zu reduzieren und die allgemeine Beweglichkeit zu erhöhen.


1. Katzen-Kuh-Stretch: Beginne auf allen Vieren. Beim Einatmen senkst du den Bauch und hebst den Kopf, während der Rücken nach unten zeigt (Kuh-Haltung). Beim Ausatmen rundest du den Rücken nach oben, ziehst den Bauchnabel ein und senkst den Kopf (Katzen-Haltung). Wiederhole diese Bewegung einige Male.


2. Hamstring-Stretch: Setze dich auf den Boden und strecke ein Bein nach vorne aus. Das andere Bein wird angewinkelt, die Fußsohle an das gestreckte Bein angelehnt. Beuge dich mit geradem Rücken nach vorne, um eine Dehnung in der hinteren Oberschenkelmuskulatur zu spüren.


3. Dreieckshaltung: Stehe aufrecht und spreize die Beine weit auseinander. Drehe einen Fuß 90 Grad nach außen und den anderen Fuß leicht nach innen. Neige deinen Oberkörper zur Seite, während du die Hand des oberen Arms über deinem Kopf nach oben streckst. Spüre die Dehnung entlang der Seiten deines Rumpfes.


4. Knie-zur-Brust-Stretch: Lege dich auf den Rücken und ziehe ein Knie zur Brust. Halte das andere Bein gestreckt oder gebeugt auf dem Boden. Halte die Position für einige Atemzüge und wechsle dann die Seite.


5. Kindhaltung: Setze dich auf deine Fersen und beuge dich nach vorne, bis deine Stirn den Boden berührt und deine Arme vor dir ausgestreckt sind. Diese Haltung dehnt die untere Rückenmuskulatur.


6. Brücke: Liege auf dem Rücken, beuge die Knie und stelle die Füße flach auf den Boden. Hebe dann das Becken an, während du dich auf Schultern und Füßen abstützt. Die Brücke dehnt die Vorderseite des Körpers und stärkt die untere Rückenmuskulatur.


7. Hüftbeuger-Stretch: Knie dich auf den Boden und setze ein Bein vor dich, so dass es in einem rechten Winkel gebeugt ist. Das andere Bein liegt angewinkelt hinter dir. Lehn dich leicht nach vorne, um eine Dehnung im vorderen Teil des Hüftbeugers zu spüren.


Die oben genannten Übungen sind nur ein Ausgangspunkt. Es ist wichtig, dass du langsam und kontrolliert in die Dehnposition gehst und auf deinen Körper hörst. Stretching sollte niemals schmerzhaft sein. Ein regelmäßiges Stretching-Programm kann dazu beitragen, Rückenschmerzen zu lindern und deine allgemeine Flexibilität zu verbessern. Denke daran, dass Konsistenz der Schlüssel ist. Also nimm dir Zeit für dich und deinen Rücken!

Gesunde Grüße, Cindy

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